Daytrading

Als Daytrading bezeichnet man den kurzfristigen Handel mit Wertpapieren. Ein Daytrader kauft Wertpapiere und veräußert diese bereits innerhalb eines sehr kurzen Zeitraums, meist innerhalb eines Tages. Dabei versucht er, mittels geringer Kursschwankungen einen Profit zu erzielen

Um die Gewinne zu maximieren setzt der Daytrader sogenannte „Hebel“, die das Verhältnis zwischen eigenem und geliehenem Geld beschreiben, ein. Ein Hebel von 1:10 bedeutet z. B., dass der Trader nur 1/10 eigenes Geld für den Handel einsetzt. Das restliche Geld leiht er sich als kurzfristigen Kredit von seinem Broker. Steigt ein Wertpapier um nur 1 %, hat der Trader durch den Hebel von 1:10 einen Gewinn von 10 % erzielt. Auf der anderen Seite verzeichnet er bei einem Kursrückgang von 1 % aber auch 10 % Verlust.

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